
Rückblick auf ein historisches Jahr
2019 war ein aufregendes Jahr für den hannoverschen ÖPNV, in dem Geschichte geschrieben wurde. Ich habe einmal notiert, welche Schlagzeilen den Pressesprecher der ÜSTRA in diesem Jahr besonders gefreut haben.
2019 war ein aufregendes Jahr für den hannoverschen ÖPNV, in dem Geschichte geschrieben wurde. Ich habe einmal notiert, welche Schlagzeilen den Pressesprecher der ÜSTRA in diesem Jahr besonders gefreut haben.
Thomas Manns Novelle „Der Tod in Venedig“ beginnt in München. Der Schriftsteller Gustav von Aschenbach unternimmt – da sein geliebter Mittagsschlaf ausgeblieben ist – einen Spaziergang von der heimischen Prinzregentenstraße in den nahegelegenen Englischen Garten,
Ich war ein zwölfjähriger Schüler, als ich vor fünfzig Jahren – im Juni 1969 – an der Haltestelle Wallensteinstraße in Oberricklingen auf die Straßenbahn wartete. Ich war zusammen mit meinem Bruder auf dem morgendlichen Schulweg
Sogar die Süddeutsche Zeitung geriet ins Schwärmen, als die ÜSTRA vor 20 Jahren ihren neuen Bus vorstellte: „Bus der Zukunft“ titelte das Münchner Blatt, das Hannover zu Expo-Zeiten sonst gerne mit Hohn und Spott überzog.
Was am Waterlooplatz mit dem ersten Rammschlag 1965 begonnen wurde, war sechs Jahre später im Herzen der Stadt angekommen: der U-Bahn-Bau. Für den zentralen Knotenpunkt des hannoverschen Stadtbahnnetzes, an dem sich alle Strecken trafen, wurde