Alle Jahre wieder… Kommt der ÜSTRA Fahrplanwechsel
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Alle Jahre wieder… Kommt der ÜSTRA Fahrplanwechsel

Während für viele Lebkuchen, Christstollen und Glühwein zur Vorweihnachtszeit gehören, ist bei der ÜSTRA der Fahrplanwechsel im Dezember nicht wegzudenken.  Doch wieso ändern sich die Pläne überhaupt?

In einem Jahr passiert eine Menge im ÜSTRA Streckennetz: Durch neue Hochbahnsteige – wie dieses Jahr zum Beispiel in „Laatzen“ auf der Linie 1 oder „Am Soltekampe“ auf der Linie 9 – wird zügiger ein- und ausgestiegen und deshalb können die Bahnen schneller weiterfahren. Zudem verändern sich im Laufe eines Jahres einige Haltestellennamen oder es kommen Stopps dazu – während andere entfallen. Außerdem reagiert die ÜSTRA im Rahmen der Möglichkeiten auf Fahrgastwünsche und optimiert den Fahrplan. Stillstand bedeutet eben Rückschritt und genau deshalb gibt es auch dieses Jahr ab Sonntag, 9. Dezember 2018, zum Fahrplanwechsel wieder einige Neuigkeiten:

Stadtbahnlinie 1:
Der dritte Wagen wird in beziehungsweise aus Richtung Sarstedt nicht mehr an der Haltestelle „Rethen/Nord“, sondern an der Haltestelle „Laatzen“ ab- und angekoppelt, da der Hochbahnsteig „Laatzen“ im Laufe des Jahres eröffnet wurde.

Ab dem Fahrplanwechsel wird auf der Linie 1 hier gekoppelt: am neuen Hochbahnsteig in Laatzen (Foto: Florian Arp).

Stadtbahnlinie 2 und Stadtbahnlinie 8:
Die Linien 2 und 8 fahren ab jetzt auch an Sonn- und Feiertagen – wie bereits von Montag bis Samstag – bis circa 21 Uhr als eigenständige Linie. Erst danach verkehren sie im Verbund im sogenannten Y-Verkehr (Der Y-Verkehr startet als Zweiwagenzug. An der Haltestelle „Peiner Straße“ werden die beiden Wagen getrennt. Der vordere Wagen fährt als Linie 2 weiter nach Rethen, der hintere Wagen fährt als Linie 8 zur Messe/Nord).

Die Linie 8 ist in Zukunft auch sonn- und feiertags als „Single“ on Tour – zumindest bis 21 Uhr (Foto: Martin Bargiel).

Stadtbahnlinie 3 und Stadtbahnlinie 5:
In der Frühspitze, wenn es erfahrungsgemäß besonders voll wird, fahren auf der Linie 3 (Wettbergen – Altwarmbüchen) und erstmals auch auf der Linie 5 (Anderten – Stöcken) Drei-Wagen-Züge.

In der Frühspitze werden auf der Linie 5 – also auch an der „Saarbrückener Straße“ – Drei-Wagen-Züge eingesetzt (Foto: Florian Arp).

Stadtbahnlinie 10 und Stadtbahnlinie 17:
Der Hochbahnsteig an der Haltestelle „Steintor“ wird zum Fahrplanwechsel eröffnet und ersetzt gleichzeitig die Haltestelle „Clevertor“ und die Ersatzhaltestelle „Steintor“ in der Kurt-Schumacher-Straße.

Zum Fahrplanwechsel im Einsatz: Der neue Hochbahnsteig „Steintor“ auf den Linien 10 und 17 (Foto: Timo Wegner).

Buslinie 121:
Sonntags wird der Takt zwischen 9 bis 12 Uhr auf durchgehend 15 Minuten erhöht.

Mit der Linie 121 am Sonntagvormittag im Viertelstundentakt zum Sonntagsbrunch (Foto: Martin Bargiel).

Buslinie 122 und 133:
Die Haltestelle „Immengarten“ wird in „Uelzestraße“ umbenannt.

Buslinie 128, 134, 100/200:
Die Umleitung in der Innenstadt im Bereich der Königstraße bleibt wegen der Baumaßnahmen an der DB-Brücke noch bis Ende 2019 bestehen. Weitere Infos zu der Umleitung gibt es im ÜSTRA Flyer.

Die Linie 100 fährt weiterhin die bekannte Umleitung im Bereich der Königstraße (Foto: Martin Bargiel).

Buslinie 128, 134:
Die Linien fahren im Bereich Kurt-Schumacher-Straße wieder den Regelfahrweg und bedienen die Haltestellen „Hauptbahnhof“, „Hauptbahnhof/Rosenstraße“, „Steintor“ und „Am Klagesmarkt“. Die Haltestelle „Hindenburgstraße“ wird in „Kirchwender Straße“ umbenannt.

Buslinie 370:
Der Bus startet wieder „An der Engesohde“ und nicht mehr am Maschsee.
Die Haltestelle „Hindenburgschleuse“ wird in „An der Schleuse“ umbenannt.

Der Fahrplanwechsel 2018 zeigt, dass sich wieder einiges getan hat und eines ist gewiss: Auch im kommenden Jahr wird der ÜSTRA Fahrplanwechsel wieder zur Vorweihnachtszeit gehören, wie für andere  Lebkuchen, Christstollen und Glühwein.

21 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Ja klar „Außerdem reagiert die ÜSTRA im Rahmen der Möglichkeiten auf Fahrgastwünsche…“ Das ich nicht lache. Ich hab mal über Facebook gefragt ob es möglich wäre die Abfahrzeit der Linie 9 am Kröpcke etwas anzupassen da mir diese beim Umstieg von der Linie 2 immer vor der Nase wegfährt und es hieß das ich dann einfach auf die nächste warten sollte und das dann meine Anbindung ist. Soviel zu auf Kundenwünsche eingehen. Außerdem wäre es schön wenn die Linie 9 auch Morgens zur Rush Hour mal mit 3 statt mit nur 2 Wagen fahren würde weil diese morgens extrem voll ist und man am Kröpcke teilweise nur mit Glück noch zusteigen kann.

    • Auf der Linie 9 können technisch keine 3-Wagen züge eingesetzt werden.
      Da auf der Linie 9 nur Tw 6000 fahren dürfen und diese im Planbetrieb nur mit 2 Wagen fahren dürfen(Sonst wären die Züge zu lang) würde das nicht gehen

    • Hallo Rene T.,
      Kundenwünsche bedeutet hier was sich viele Wünschen auf Wünsche einzelner kann man nur schwierig Rücksicht nehmen (dadurch hätten dann teilweise andere schlechtere Anbindungen oder Fahrzeiten).
      Längere Züge sind auf der Linie 9 nicht möglich da laut BOStrab die Länge der Bahnen auf 75m begrenzt ist. Die neueren Bahnen können auf der Strecke nicht fahren, da diese zu breit sind. Der TW6000 ist um die 28m lang und so ist ein Langzug aus diesen nicht zulässig.

    • Rene, nur für dich alleine wird die Taktung nicht geändert! Ich muss auch immer etwas länger warten, wenn ich mit der 9 fahre und nach Hause will, da 9 und 6 quasi zeitgleich fahren. Ist eben so, dann wartet man auf die nächste Bahn.
      Die üstra reagiert auf Kundenwünsche, wenn es eine breite Menge der betroffenen Fahrgäste so wünschen und dann auch eher wenn es um den Anschluss bei weniger häufigen Linien geht, sicherlich wird nirgendwo etwas geändert, wenn die Bahnen im 10- oder 15-Minuten-Takt fahren.

    • Hi Rene,
      erstmal vielen Dank für deinen Kommentar. Im Blogbeitrag heißt es bewusst „im Rahmen der Möglichkeiten und Fahrgastwünsche“, da die Konzeption des Fahrplans sehr komplex ist. Aufgrund von jahrelanger Erfahrung und Weiterentwicklung des Fahrplans versucht die ÜSTRA es natürlich allen Fahrgästen recht zu machen. Wenn jetzt für eine bestimmte Linie, an einer bestimmten Haltestelle, die Ankunfts- und Abfahrtszeiten geändert werden, hat dies auf den gesamten Ablauf Auswirkungen, sodass andere Anschlüsse als Konsequenz nicht mehr eingehalten werden können. Meine Kollegin hat mal in einem Blogbeitrag erklärt, wie die Fahrpläne entstehen.
      Ein Drei-Wagen-Zug auf der Linie 9 ist nicht möglich, da auf dieser Linie lediglich die „Grünen“ Bahnen vom Typ TW6000 fahren. Diese sind im Dreierverbund schlichtweg zu lang. Die Infrastruktur auf der 9 lässt den Einsatz von den weiteren Stadtbahntypen – TW2000 und TW6000 noch nicht zu.

      Grüße

      • Danke soweit für die Erklärung, aber wäre es dann nicht möglich den Verstärkungswagen der Linie 10 bis Glocksee/Bhf. einfach früher anfangen zu lassen?? Denn die meisten Leute steigen ja eh Humboldstr. oder Schwarzer Bär aus, nur die Linie 9 ist vom Hbf meist schon so voll das man kaum noch rein kommt. Das hätte dann ja auch keinen direkten Einfluss auf den Fahrplan. Es ist ja auch verständlich das bei einzelnen Anbindungen hier keine Rücksicht genommen werden kann aber die Art und Weise wie mir das gesagt wurde fand ich nicht ok. Es wäre ja schön gewesen wenn sich in so einem Fall evtl. auch einfach mal gedanken gemacht worden wären statt den Fahrgast einfach so abzuwatschen. ;-)

        Grüße
        Rene

  2. Werden jetzt wirklich nach Jahren mal wieder die Bushaltestellen am der Kurt-Schumacher-Straße angefahren. Baulich hergestellt sind diese für Stadtbus und Regiobus ja schon über ein Jahr. Das wäre wirklich famos!
    Ich hoffe es bleibt, wie schon vormals so oft, nicht nur bei der Ankündigung. So müsste man auch kein Fördergeld zurückzahlen.

  3. Zur Linie 9 hätte ich auch ein Frage.
    In Moment ist das mit den Verstärkungszügen am Nachmittag zwischen Hauptbahnhof und Empelde sehr angenehm. Wünschenswert wäre es doch wenn dieses Angebot auf Dauer bestehen würde, bzw. die Taktungen während der Verkehrsspitzen dauerhaft erhöht würde. Der Zehn Minuten Takt tagsüber und der 15 Minuten Takt in den Abendstunden und an den Wochenenden ist meines Erachtens einfach zu wenig. Vielleicht lässt sich ja auch was mit Verstärkungszügen zwischen Hauptbahnhof und Schwarzen Bär einrichten da es dort während der Hauptverkehrszeit teilweise so voll ist dass man manchmal nicht mehr in die Bahn kommt.

  4. Und alle Jahre wieder…satte Preisanhebungen. 1-Zone = +3,7%. Wo nimmt man das Selbstverständis her, jährlich überproportional die Preise anzuheben? Um netto 3,7% zu haben, müssten Renten/Löhne für Betroffene um brutto 5% steigen. ÖPNV ist Grundbedarf, und denoch wird kräftig zugelangt.

  5. Es freut mich, dass es diesmal deutliche Verbesserungen im Bereich Stadtbahn gibt. Ich finde es gut, dass der Y-Verkehr an Sonn- und Feiertagen nicht mehr tagsüber stattfindet. Hoffentlich wird der Y-Verkehr bald ganz abgeschafft, da er für auswärtige Fahrgäste einfach zu kompliziert ist. Erfreulich finde ich es auch, dass die Stadtbahnlinie 5 jetzt mit Dreiwagenzügen fahren soll. Steht schon fest, wie viele Kurse auf der Linie 5 mit Dreiwagenzügen fahren sollen und wann diese am Kröpcke abfahren?

    • Hi Jan,

      wunderbar, dass dir die Verbesserungen gefallen. Bezüglich der Linie 5 steht fest, dass je Richtung 3 Kurse vorgesehen sind (also gesamt 6 von 10), die morgens zur Berufsverkehrsspitze (also zw. 7:30 – 8:00) den Kröpcke passieren.

      Beste Grüße

  6. Man kann nicht alle Wünsche die du hast umsetzen. Wenn man für dich die Abfahrtszeiten am Kröpcke anpassen würde, hätte dies Auswirkungen auf den gesamten Fahrplan. So könnte es z.B. passieren, dass dann Anschlussbusse dann nicht mehr erreicht werden können und die Durchlässigkeit der Tunnelstrecke würde dadurch wahrscheinlich nicht mehr so möglich sein wie bisher. Der Einsatz von 3-Wagen-Zügen ist leider auf der Linie 9 nicht möglich, da die Strecke für diese Zuglänge nicht über die baulichen Voraussetzungen verfügt.

  7. Der Einsatz von Dreiwagen-Zügen ist auf der Linie 9 doch gar nicht möglich, da silberne Bahnen dort nicht fahren können und für Langzüge gebildet aus grünen Bahnen Sondergenehmigungen notwendig sind, da die die zulässige Maximallänge von 75 Metern überrschreiten. Wie soll die üstra darauf also reagieren? Und Abfahrtszeiten „mal eben etwas anzupassen“ – wissen Sie, wie viel Aufwand das ist und was das nach sich zieht? Es müssen schließlich Anschlüsse erreicht werden (Busse in Empelde, Linie 8 am Hauptbahnhof (müsste man dann auch anpassen)) und im A-Tunnel muss ein möglichst gleichmäßiger Takt herrschen, damit ein effizienter Betriebsablauf gewährleistet ist. Nehmen Sie es nicht persönlich, aber ein deartiger Aufwand steht doch in keinem Verhältnis zu maximal 10 Minuten Wartezeit, die Sie „ertragen“ müssen, bis die nächste Linie 9 kommt.

  8. Das einzelne Verbindungen vielleicht nicht angepasst werden können ist mir auch klar, ich fand es nur nicht gut wie man als Fahrgast dazu abgewatscht wird. Es wäre ja schön gewesen wenn man sich wenigstens ein bisschen Gedanken dazu gemacht hätte, eine Möglichkeit wäre ja zum Beispiel auch das der Betrieb des Verstärkungswagen zum Glocksee/Bhf. einfach nach vorne geschoben wird in die Rush Hour da die meisten Leute, wie ich auch ja am Schwarzen Bären oder Humboldstraße aussteigen. Das würde auch den Fahrplan nicht verändern und man hätte zwischendrin noch eine Möglichkeit die Anbindung zu bekommen ohne die ganzen 10min. (ja ich weiß es ist nicht die Welt) warten zu müssen.

  9. Der neue Hochbahnsteig Steintor in der Münzstraße gefällt mir gut. Habe ihn gleich am Sonntag ausprobiert, als er das erste Mal in Betrieb ging. Und ich habe noch mal in der dicken Üstra-Chronik nachgelesen: Am 28. März 1984 bei der Eröffnung der Untergrundstation Steintor demonstrierten zahlreiche Rollstuhlfahrer für einen barrierefreien ÖPNV in Hannover („Unterwegs in Hannover – 125 Jahre Üstra, von Michael Narten und Martin Uhlenhut, 2017, Seite 384). Erst jetzt, 34 Jahre später, ist diese Forderung an der Haltestelle Steintor umgesetzt worden – ENDLICH! Und das gilt nicht nur für die Haltestelle Steintor der Linie 10 und 17 sondern auch für die Untergrundhaltestelle Steintor für die Linien 4,5,6 und 11. Denn diese Untergrundhaltestelle hatte zwar bisher schon ein Rampe, aber die ist für viele Rollifahrer viel zu steil. Jetzt kann man entweder die Rampe benutzen (wem sie nicht zu steil ist) oder den Aufzug!

  10. Na klar, ist nicht alles gut was so im Linienverkehr passiert, die Verbindungen könnten besser sein und die Taktung auch und vieles andere auch. Ich fahre jetzt seit ca 50 Jahren mit der ÜSTRA und von Jahr zu Jahr gibt es Verbesserungen, es geht nun mal nicht alles auf einmal, seien wir froh, das es überhaupt öffentliche Verkehrsmitteln gibt, sonst schaft euch ein Auto an, das ist dann bestimmt billiger und schneller.

    • Hallo Monika,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Wenn du eine Verbesserung des Angebots für dich feststellst, freut uns das natürlich sehr. Doch dass ein Pkw günstiger und/oder schneller ist, unterschreiben wir nicht pauschal ;-).

      LG Timo

  11. Also erstmal Kompliment an alle Fahrerinnen und Fahrer, die Technik und eh an alle, die von Euch hier mitlesen: Manchmal müßt Ihr echt ein dickes Fell haben ;)

    Aber mal ins Eingemachte: „Nichtrelevante Umsteigebeziehungen“… man nehme die Linie 6 vom Nordhafen, steige… nein: Versuche (ohne Baustelle) an der Fenskestraße in den 121 umzusteigen… keine Chance, es fehlt eine Minute die der Bus fort ist.
    Man nehme die Linie 2 von der Alte Heide her und versuche, am Niedersachsenring in die 121 umzusteigen… keine Chance, auch dort fehlt eine Minute die der Bus vor der Nase fortfährt (hab schon sportliche junge Leute flitzen sehen… und kurz drauf deren Schultaschen dem abfahrenden Bus hinterherfliegen…) Oh, zu erwähnen eigentlich überflüssig daß Ihr oft an der Alvenslebenstraße steht, mal mit mal ohne Fahrerwechsel?
    Umstieg der Linie 1 / 2 an Laatzen Bahnhof in Bus 340/341 Richtung Messe/Ost: Ampel wie immer rot für Fußgänger, der Bus kommt, Rot bleibt, Bus fährt… und steht in der Abbiegespur Richtung Messe fest weil er Vorfahrt gewähren muß. Eine Situation, die absehbar war… aber Zustieg dann nicht mehr möglich. Wartezeit: 20 bzw. 40 Minuten.
    Linie 6, Endpunkt Messe/Ost, Expo-Plaza: Bahn kommt, junge Leute rennen, ältere dürfen dann im Wartehäuslein Platz nehmen da der Bus abfährt. Mitunter dort echt bescheuert weil Glasscheibe mal wieder zerstört. Wartezeit? Naja, man ahnt es: 20 bzw. 40 Minuten. Ruft man dann mal an hört man, und da war ich dann wirklich sprachlos: „Ja was wollen Sie denn? Schauen Sie doch mal genauer hin. Da steht „PLAN“ und „OHNE GEWÄHR“! Also auf eine Minute müssen Sie da schon nicht meckern.“ „Nein, ich meckere nicht, ich rege nur an. Und es geht nicht um eine Minute sondern um 40.“ „Dann fahren Sie doch anders mit der Bahn. Dann kommen Sie mit Umsteigen am Aegi doch auch in die Richtung.“ Wie gesagt, sprachlos drückte ich das Gespräch weg…

    Schlechte Tage hat jeder mal, hab ich auch. Und es sei dem jungen Mann auch verziehen. Aber es ändert doch nichts an der Tatsache, daß dort die Busfahrer/innen gern mal in den Spiegel schauen dürfen um mal zu prüfen, ob nicht noch jemand, der nicht so flott auf den Beinen ist wie junge Studenten, eventuell auch den Bus erreichen wollen. Denn eine andere Idee hätte ich dort jedenfalls nicht wohin man dort lustwandeln gehen sollte… ^^

    Diese Kleinigkeiten sind es, die einen im Laufe des Tages unterwegs mit uestra je nach Fahrtweg bis zu eineinhalb Stunden Wartezeiten ansammeln lassen. Tag für Tag für Tag für Tag…

    Wie gesagt, eine einzige b…… Minute ;)

    So. Und nun auf ein frohes Neues, kommt gesund durch die Schichten !!

  12. Eine echte Verbesserung wäre es mal, die TW 2000 zu verschrotten/verkaufen und stattdessen die TW 6000 zu erhalten bzw. aus aller Welt zurückzuholen. Die Schepperkisten TW 2000 mit dem Fahrkomfort der vorletzten Jahrhundertwende braucht doch wirklich niemand.

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